Test: Streaming-Client Teufel Raumfeld Connector 2
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Im Hauptmenü wählt man gewünschten Dienst aus - sei es ein
Online-Streaming-Dienst oder Streaming von lokalen Festplatten
Mehrere Netzwerkfreigaben lassen sich
scannen, die dann alle in einem großen
Hauptarchiv zusammengefasst werden
M it Tunein hat Teufel
einen mächtigen
Internetradiodienst
vorinstalliert
das einem ein paar Freiheitsgrade mehr
gibt, um die Streaming-Lösung einzu-
richten, die man gerne hätte.
All das steckt nach wie vor in einem
hübsch anzusehenden Kunststoff-Ge-
häuse, das so groß ist wie ein Taschen-
buch. Zwei analoge Ausgänge befin-
den sich am Gerät, außerdem gibt‘s da
noch einen optischen Digitalausgang
und eine USB-Buchse für Speicher-
sticks. Seit der aktuellen Version des
Connectors sind 192 kHz in 24 Bit
auch kein Problem. Die einzige Ein-
schränkung könnte hier lediglich der
eventuell angeschlossene D/A-Wandler
darstellen, denn einige DACs kommen
über optisches S/PDIF nicht an solche
Abtastraten heran und das ist schließ-
lich der einzig mögliche Weg, externe
Wandler einzubinden. In diesem Fall
kann man die maximale Samplingrate
am optischen Ausgang des Connectors
beschränken, so dass die Musik wenig-
stens noch gespielt werden kann, wenn
auch nicht in ihrer nativen Auflösung.
Aber eins steht fest: Mit diesem klei-
nen Kasten ist man für das Abspielen
von
Studio-Master-Dateien
bestens
gerüstet.
Praxis
Die Raumfeld-eigene App stellt ja so
ziemlich das Tor zu deren Streaming-
Welt dar, deswegen war ich auch ge-
zwungen, ein erhöhtes Augenmerk auf
die korrekte Funktion und „Narrensi-
cherheit“ zu legen. Und da kann man
nur sagen: Das funktioniert absolut be-
stens. Derzeit gibt es eine exzellente App
speziell für iPhone und Android-Smart-
phones, an einer angepassten Version für
das Apple-Tablet wird gerade gearbeitet.
Zur Funktion dieser Applikation muss
man fast nichts sagen, denn wenn man
sie einmal vollständig eingerichtet hat
stellt man keine Fragen mehr, so über-
sichtlich und logisch ist sie aufgebaut.
Man kommt eigentlich immer mit ma-
ximal wenigen Fingergesten genau da-
hin, wo man gerade hin will, die Dar-
stellung ist modern und ansprechend.
Nett finde ich kleine Details wie das
Anzeigen kleiner Fotos des Interpre-
ten, wenn man über das Menü „Artists“
in seiner Sammlung sucht. Diese Bil-
der werden automatisch aus dem Inter-
net gezogen, da brauchen Sie selbst gar
nicht tätig zu werden.
Wenn einem mal die eigene Musik
langweilig geworden ist, kann man
immer noch auf einen der vorinstal-
lierten und somit schnell erreichbaren
Musikdienste zurückgreifen. Dazu ge-
Der optische Digitalausgang liefert bis 192 kHz Musikdaten, er kann aber auch
begreznt werden, wenn der angeschlossene Wandler das nicht schaffen sollte
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